Neu-Isenburg war viele Jahre eine Art „Insel der Glückseligkeit“, was die Kinderbetreuungsplätze betrifft. Gab es andernorts bis zu 500 fehlende Plätze, ist es in der Hugenottenstadt meist gelungen, alle Kinder in den städtischen, privaten oder kirchlichen Einrichtungen unterzubringen. Jetzt ist der Fachkräftemangel angekommen: „Wir können eine erhebliche Anzahl von Kita-Plätzen nicht besetzen“, kündigt Erster Stadtrat Stefan Schmitt an, der seit April für die Kitas zuständig ist.
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